Forschungstagung
9. Februar 2024 in Muttenz bei Basel

Worauf muss sich heutige Bildung ausrichten, wenn sie Chancengerechtigkeit, integrative Demokratie und globale Nachhaltigkeit in unseren Gesellschaften fördern, polarisierende und desintegrative Ideologisierung verhindern soll?

Wir sind überzeugt, dass der ERG-Unterricht hier einen zentralen Beitrag leisten kann, der nachhaltig und zukunftsweisend ist. Die wissenschaftliche Tagung richtet sich an Dozierende, Forschende und alle Interessierten am Fach ERG.

Die Tagung richtet ihren Fokus auf den Bereich «Gemeinschaft» des Fachs ERG in allen drei Zyklen der Volksschule, ein Bereich, der neben Ethik und Religionen oft eher stiefmütterlich behandelt wird. Der Lehrplan 21 erwähnt ausdrücklich vier Wertkonzepte, an denen Lehrpersonen ihren Unterricht ausrichten können: Freiheit, Gerechtigkeit, Menschenwürde und Solidarität. Die gleichwertige Aneinanderreihung täuscht. Denn Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde beruhen ganz grundlegend auf einer solidarischen Zusicherung. Daher soll Solidarität als Ziel und Horizont eines nachhaltigen ERG-Unterrichts im Zentrum dieser Tagung stehen.

Das Recht auf persönliche, biographische Individualität, das in unserer heutigen westlichen Gesellschaft so zentral ist, beruht fundamental darauf, dass andere dem Individualität einfordernden Menschen genau diese zugestehen: Freiheit entspringt vom Anderen her. Insofern kann man also sagen: Individualität bedingt Solidarität. Nur wenn sich Menschen ihr Recht auf Individualität gegenseitig garantieren und aktiv Anteil nehmen am Anders-Sein der anderen, können sie Pluralität leben. Das eigene Recht auf Individualität zu beanspruchen bedingt, sich für das Recht der anderen auf Individualität zu engagieren. Dabei geht es nicht nur um menschliche Andere, sondern überhaupt um das intra-aktive Geflecht von menschlichen und nicht-menschlichen Akteur:innen. So betrachtet ist Solidarität keine abstrakte Forderung oder ein (nicht-) vorhandenes Faktum, sondern eine wechselseitige Zusicherung, eine Tätigkeit, die wir lernen und lehren können.

Untrennbar mit diesem Verständnis von Solidarität ist der Begriff Biografizität verknüpft. Er bildet das passende Gegenstück auf der individuellen Ebene und beschreibt die Tatsache, dass persönliche Ressourcen und Limitationen, biographische Erfahrungen, Herkünfte und Zugehörigkeiten nicht im neoliberalen Sinn optimiert oder nivelliert werden müssen, sondern wir lernen können, sie in ihrem einzigartigen Beitrag zum Ganzen und ihrer Wandelbarkeit zu sehen. Wie Solidarität ist auch Biografizität daher eine Tätigkeit, die lernbare Fähigkeit, die sozialen Kontexte eines menschlichen Lebens als gestaltbar zu erleben und Deutungsmacht über die eigene Biographie gewinnen zu können.

Wir sind überzeugt davon, dass die Hervorhebung und Verschränkung von Solidarität und Biografizität die Chance zum horizonterweiternden Perspektivwechsel mit sich bringt.

Angesichts der Tatsache, dass einerseits zum ERG-Bereich Gemeinschaft nach wie vor grosse Forschungslücken bestehen und uns andererseits eine solche Schwerpunktsetzung inhaltlich und didaktisch sinnvoll und nötig erscheint, rufen wir Sie dazu auf, sich aktiv mit Beiträgen an unserer Tagung zu beteiligen:

  • Mit welchen Konzepten wird der Bereich «Gemeinschaft» an Schulen in den drei Zyklen unterrichtet? Gibt es Ansätze einer Fachdidaktik des Bereichs und wie lassen sich diese mit Solidarität–Biografizität verbinden?
  • Welche Praktiken etablieren sich gegenwärtig in der schulischen Praxis? Welche Faktoren hindern, welche Faktoren fördern die Bildung von Kompetenzen im Bereich «Gemeinschaft» im Schulunterricht? Können die Konzepte von Solidarität und Biografizität zu einem nachhaltigen, leistbaren ERG-Unterricht beitragen?
  • Wie wird der Bereich «Gemeinschaft» heute in der aktuellen Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen adressiert? Ergeben sich mit den Konzepten Solidarität–Biografizität Perspektiven, den zahlreichen Anforderungen des Bereichs besser gerecht zu werden?
  • Welche bildungstheoretischen oder berufsethischen Ziele und Aufgaben sind mit dem Bereich Gemeinschaft verknüpft? Lassen sie sich fruchtbar mit Solidarität – Biografizität verbinden?

Wir laden Sie ein, uns Ihre Eingaben für einen Workshop oder eine andere Form des Beitrags bis zum 30. November 2023 einzusenden. Genaueres finden Sie weiter unten im Abschnitt «Call for Papers». 

Anlässlich der Tagung findet auch die Jahresversammlung des Fachdidaktikforums ERG der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung statt. Wenn Sie interessiert sind teilzunehmen, sind Sie herzlich eingeladen. Markieren Sie des gerne bei der Anmeldung.

UhrzeitProgrammpunktInformation
09:30
Eröffnung und Einleitung

Keynote
«Solidarität als Ziellinie des ERG-Unterrichts? Philosophiedidaktische Überlegungen zum Bereich Gemeinschaft»
PD Dr. Alexandra Binnenkade, Robin Bournand, Dr. Robin Schmidt


Prof. Dr. Anne Burkard, Universität Göttingen
11:15Panel I

«Gemeinschaft zwischen überfachlichen Kompetenzen und Gegenstandsorientierung»

«Gemeinschaft der Identitäten»

Kaffee, Tee und Snacks im Tagungsraum
Dr. Sophia Bietenhard (PH Bern), Dr. Hubert Schnüriger (PH FHNW), Caroline Brönnimann (PH Bern)

Dr. Dominique Laleg, PH FHNW
12:15Mittagessen Mensa der FHNW und Pause
13:30Podiumsdiskussion

Ansprüche an Fachlichkeit und didaktische Praxis im Bereich Gemeinschaft 

PD Dr. Alexandra Binnenkade (PZ.BS & Uni Basel)
Prof. Dr. Petra Bleisch (PH Fribourg)
Dr. Beatrice Kümin Rüegg (PH Zürich)
Dr. Hubert Schnüriger (PH FHNW)
Moderation: Dr. Robin Schmidt (PH FHNW)
15:00Panel II

«Wir brauchen mehr als Worte. Solidarisches Mitgefühl und Transformation des moralischen Lebens»

«12 Thesen zu Solidarität und ihre Bedeutung für das Fachkonzept ERG»

Kaffee, Tee und Snacks im Tagungsraum
Stefano Franceschini, M.A. (Uni Kiel)


Dr. Rolf Bossart (PH St. Gallen)
16:00

Plenum
Findings, Ressourcen, Forschungslücken und Desiderata.
Ende der Tagung: 16:30
16:45-18:00Jahresversammlung Fachdidaktik-Forum ERG (optional)

Anmeldung

  • Anmeldeschluss: 30. Januar 2024
  • Die Teilnahme ist kostenlos. Das Mittagessen in der Mensa kostet zwischen 12 und 20 Franken.
  • Eine Anmeldung zur Tagung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Bitte füllen Sie das Formular unter «Anmeldung» aus.
  • Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich an: Pacita Dohnalek, pacita.dohnalek@fhnw.ch

Call for Papers & Contributions

Wir laden Sie ein, uns Ihre Eingaben für einen Workshop oder eine andere Form des Beitrags mit Bezug zu den unten dargestellten zentralen Fragestellungen bis zum 30. November 2023 einzusenden.

  • Format: Am Vormittag und Nachmittag stehen jeweils 1-stündige Slots für Workshops und Panels mit Kurzvorträgen zur Verfügung, die parallel zueinander stattfinden. Die Workshops und Panels werden von den Veranstaltern mit Beiträgen thematisch gruppiert. Für jeden Beitrag stehen 20-30 Minuten zur Verfügung.
  • Deadline: Der Einsendeschluss ist der 30.11.2023.
  • Ablauf Review: Der eingereichte Beitrag wird anonymisiert und zur Begutachtung weitergegeben. Sie erhalten bis zum 15.12.2023 Antwort per Email. Ablehnungen von Beiträgen werden nicht begründet. 
  • Publikation: Es ist vorgesehen, dass die Beiträge nach der Tagung publiziert werden. Vorgesehen ist ein Tagungsband und/oder die Publikation in einem geeigneten Journal mit Open Access.
  • Fragen: Bei Fragen zum Call for Papers wenden Sie sich bitte an: Arlinda Amiti, Arlinda.amiti@fhnw.ch

Während die Bereiche «Ethik» und «Religionen» bereits seit Einführung des Fachs intensiv debattiert werden (Bietenhard/Helbing/Schmid 2015) und zahlreiche Publikationen und Forschungsprojekte die Einführung des Fachs ERG in der Schule begleitet haben (Bietenhard /Estermann 2016, Helbling/Schallberger 2019), ist der Teilbereich «Gemeinschaft» bisher noch wenig erschlossen und erforscht.

Der Lehrplan des Teilbereichs «Gemeinschaft» adressiert eine Vielzahl von Kompetenzen mit grossem Potential und hohen Ansprüchen: Schüler:innen sollen befähigt werden, faire und offene Gespräche zu führen, mit Konflikten umzugehen, eigene Potenziale jenseits beruflicher Verwirklichung zu entdecken, Sozialkompetenzen zu entwickeln und für Menschen in besonderen Lebenslagen Verständnis zu entwickeln, diskriminierendem Verhalten zu entgegnen, Geschlechterrollen zu reflektieren, das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung und Vielfalt zu realisieren (D-EDK 2014: 370). So reich das Potenzial dieser intendierten Kompetenzen, so wenig ist bislang evident, wie zu ihrer Entwicklung im ERG-Unterricht beigetragen werden kann.

Für die Bearbeitung dieser Frage möchten wir für die Tagung einerseits den facettenreichen Begriff der Solidarität (Bayertz 2019, Brunkhorst 2016, Kerber/Mokrosch 2009) und andererseits das Konzept der Biografizität (Alheit 2020a, Alheit 2020b, Alheit 2010, Dausien 2011) in deren Spannung und Bezogenheit vorschlagen.

Im Lehrplan 21 ist Solidarität zusammen mit Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde eines von vier explizit genannten «Wertkonzepten», das von Lehrpersonen im ERG-Unterricht eingebracht werden soll. Solidarität kann als das verstanden werden, was Menschen in pluralen Gesellschaften verbindet und füreinander einstehen lässt. Solidarität zeigt sich in der Bereitschaft, sich für gemeinsame Ziele oder die Ziele anderer einzusetzen, wenn diese bedroht werden, wie auch in der wechselseitigen Anteilnahme von Individuen an ihren unterschiedlichen Lebenswegen. Sie umfasst zudem nicht nur menschliche Andere, sondern auch das intra-aktive Geflecht mit nicht-menschlichen Akteuren. Nur wenn sich Menschen ihr Recht auf Individualität gegenseitig garantieren und aktiv Anteil nehmen am Anders-Sein der anderen, kann Pluralität gelebt werden. Das eigene Recht auf Individualität zu beanspruchen bedingt, sich für das Recht der anderen auf Individualität zu engagieren. So betrachtet ist Solidarität nicht allein eine normative Grösse oder ein (nicht-)vorhandenes Faktum, sondern eine wechselseitige Zusicherung, eine Tätigkeit, die wir lernen und lehren können.

Untrennbar mit Solidarität ist der Begriff Biografizität verknüpft. Er bildet das passende Gegenstück auf der individuellen Ebene und beschreibt die Tatsache, dass persönliche Ressourcen und Limitationen, biographische Erfahrungen, Herkünfte und Zugehörigkeiten nicht im neoliberalen Sinn optimiert oder nivelliert werden müssen, sondern dass wir lernen können, sie in ihrem einzigartigen Beitrag zum Ganzen und in ihrer Wandelbarkeit zu sehen. Biografizität meint eine existentielle Möglichkeit: Deutungsmacht über die eigene Biographie gewinnen zu können, jenseits der Rhetoriken von «Individualisierung» und «Selbstoptimierung» einerseits, determinierenden und diskriminierenden kollektivierenden Identitätszuschreibungen andererseits. Die Fähigkeit – oder besser – Tätigkeit der Biografizität bedeutet dann, dass die sozialen Kontexte, in denen das eigene Leben verbracht wird, als gestaltbar erfahren werden können.

Sofern Solidarität und Biografizität in diesem Sinne eher als lehrbare und lernbare Tätigkeiten und weniger als normative Grössen gefasst werden, können sie einen Fluchtpunkt des «Warum – Wie – Wozu?» des Teilbereichs «Gemeinschaft» darstellen.

Wir möchten Sie einladen, Ihre Forschungsbefunde, Ausbildungspraktiken, Erfahrungen und Anregungen für die Fachentwicklung mit Bezug auf diese Konzepte – oder auch in ganz anderen Deutungen – einzubringen. Insbesondere möchten wir zu Beiträgen in den drei folgenden Fragebereichen einladen: 

Auch wenn ERG, bzw. RKE in Zürich und ECR in der Romandie, an den Schulen inzwischen einen festen Platz einnimmt, fehlen insbesondere in der Sekundarschule häufig die Ressourcen, um dem Fach ERG überhaupt gerecht werden zu können (Schmid 2018). In welchem Umfang wird der Teilbereich «Gemeinschaft» heute in Schulen umgesetzt und welche Lernsettings werden dabei eingesetzt? Welche Erfahrungen machen Lehrpersonen dabei und auf welche Herausforderungen stossen sie dabei? Welche Schwerpunkte setzt das vorhandene Lehrmittel (Estermann/Odermatt 2018) und wie lassen sich die zahlreichen Ressourcen, die beispielsweise in Beratungsstellen oder ausserschulischen Lernorten zu einzelnen Kompetenzfacetten (z.B. Gender, Rassismus, Konflikt) vorliegen, nutzen? Lassen sich hieraus spezifische, fachdidaktische Praktiken identifizieren? Wie verändert sich das Verständnis der im Bereich intendierten Kompetenzen unter der Perspektive von Solidarität und Biografizität?

Die disziplinären Bezüge der in dem Bereich intendierten Kompetenzen sind vielfältig und umfassen u.a. Kulturwissenschaften, Psychologie, Soziologie, Gender Studies, philosophische Anthropologie oder Politik. Ausserdem bestehen Überschneidungen zu den überfachlichen Kompetenzen des Lehrplans 21 (D-EDK 2014: 31). Braucht es eine spezifische Fachdidaktik für diesen Teilfachbereich? Oder könnten Konzepte wie Solidarität und Biografizität an die Stelle eines disziplinären Bezugs treten, um ein kohärentes Fachkonzept zu entwickeln? Oder bieten andere Zugänge, wie die Sachunterrichtsdidaktik oder z.B. der Lebenskundeunterricht (auch) hier brauchbare Grundlagen, um didaktische Praktiken zu strukturieren und evaluieren?

Welche Kompetenzen von Lehrpersonen gilt es in den Fokus zu nehmen angesichts der zahlreichen fachlichen Anforderungen des Bereichs «Gemeinschaft»? Welche Qualitätsmerkmale sichern Professionalität im Unterricht angesichts der geringen zeitlichen Ressourcen in der Ausbildung? Bräuchte es fachliche und fachdidaktische Minimalstandards, die in der Ausbildung zu gewährleisten sind? Woran könnten diese sich orientieren? Wenn Biografizität und Solidarität als lernbare Tätigkeiten aufgefasst werden, kann dann gelernt werden, diese Tätigkeiten zu lehren?

Am Vormittag und Nachmittag stehen an der Tagung jeweils 1-stündige Gefässe für Workshops und Panels mit Kurzvorträgen zur Verfügung, die parallel zueinander stattfinden. Die Workshops und Panels werden von den Veranstaltern mit je 3-4 Beiträgen thematisch gruppiert. Wir laden Sie ein, Ihren Beitrag in Form eines Workshops (20-30 min) eine Praxisreflexion (20-30 min) oder eines Kurzvortrags mit Diskussion (20-30 min) zu geben.

Literatur

Alheit, Peter (2010): Identität oder „Biographizität“? Beiträge der neueren sozial- und erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung zu einem Konzept der Identitätsentwicklung. In: Griese, Birgit (Hrsg.): Subjekt – Identität – Person? Reflexionen zur Biographieforschung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 219–249. doi:10.1007/978-3-531-92488-5_11.

Alheit, Peter (2020a): Biographicity as ‘mental grammar’ of postmodern life. In: European Journal for Research on the Education and Learning of Adults 12/1 (September). S. 81–94. doi:10.3384/rela.2000-7426.ojs1845.

Alheit, Peter (2020b): Biografizität. In: Schinkel, Sebastian et al. (Hrsg.): Zeit im Lebensverlauf. transcript Verlag. S. 87–92. doi:10.1515/9783839448625-014. 

Bayertz, Kurt (Hrsg.) (2019): Solidarität: Begriff und Problem. 3. Aufl. Frankfurt am Main: Suhrkamp. 

Bietenhard, Sophia und Estermann, Guido (2016): «Ethik, Religionen, Gemeinschaft»: Entwicklungslinien eines (neuen) Fachbereichs. In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 34/3. S. 359–367. doi:10.25656/01:13931.

Bietenhard, Sophia; Helbing, Dominik und Schmid, Kuno (Hrsg.) (2015): Ethik, Religionen, Gemeinschaft: Ein Studienbuch. Bern: hep.

Brunkhorst, Hauke (2016): Solidarität: von der Bürgerfreundschaft zur globalen Rechtsgenossenschaft. 2 Aufl. Frankfurt: Suhrkamp. 

Dausien, Bettina (2011): «Biografisches Lernen» und «Biografizität». In: Hessische Blätter für Volksbildung, Heft 02/2011 (April). S. 110–125. doi:10.3278/HBV1102W110.

D-EDK (2014): Lehrplan 21. Gesamtausgabe.

Estermann, Sarah und Odermatt, Albert (2018): Schritte ins Leben. Ich und die Gemeinschaft: ab Sekundarstufe I. 1. Auflage Aufl. Baar: Klett und Balmer Verlag.

Helbling, Dominik und Schallberger, Mirjam (2019): Ethik, Religionen, Gemeinschaft» als Lernfeld für das professionelle Ethos von Lehrpersonen. In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 37/3. S. 369–382.

Kerber, Harald und Mokrosch, Reinhold (2009): Solidarität: Kommunikation und Teilhabe. In: Regenbogen, Arnim und Mokrosch, Reinhold (Hrsg.): Werte-Erziehung und Schule: Ein Handbuch für Unterrichtende. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 78–85.

Schmid, Kuno (2018): Die Umsetzung des Fachbereichs ERG in den 21 Kantonen. In: erg.ch. 16. 10. 2018. [https://www.ethik-religionen-gemeinschaft.ch/schmid-umsetzung-erg-21-kantone/; 24.8.2022].

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